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Top 7 - Meist gelesene News
Fast 2,7 Millionen Euro sollen in den Eisbrecher Stephan Jantzen investiert werden. Der Werftaufenthalt wird teuer.
Quelle: NDR.de | Fr., 07:27 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Mittwoch, 13.11.2024, erhielt die Polizei gegen 19:40 Uhr Kenntnis zu einer Bedrohung und Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund in Rostock. Der bislang noch unbekannte Tatverdächtige traf in der Budapester Straße auf eine syrische Mutter mit ihren beiden erwachsenen Töchtern. Zunächst beleidigte der...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 22:58 Uhr
Die traditionelle Neujahrsveranstaltung soll auch beim 25. Mal wieder zehntausende Menschen ins Ostseebad locken. Die Veranstalter des Warnemünder Turmleuchtens haben einiges geplant. Ein Überblick über alles, was Besucher wissen müssen.
Die Speisekarte ist fertig, das Personal eingestellt ? schließlich wollte die Burgerkette ?Hans im Glück? schon Ende Oktober im Rostocker KTC loslegen. Doch das künftige Restaurant gleicht immer noch einer Großbaustelle. Woran das liegt und wie lange F...
Bei der Kontrolle fiel die 46-jährige den Polizisten entgegen. Möglicherweise hat sie auch Unfälle verursacht.
Quelle: NDR.de | Do., 16:36 Uhr
Nach seinem Konzert im Ostseestadion im Sommer 2024 kehrt der Sänger zurück in die Hansestadt. Er gibt eine Signierstunde und stellt zusammen mit seiner Frau das gemeinsame neue Buch aus der ?Anouk?-Reihe vor. Zudem soll es eine besondere Verlosung geb...
Bei einer Kontrolle fiel die 46-jährige den Polizisten entgegen. Möglicherweise hat sie auch Unfälle verursacht.
Quelle: NDR.de | Do., 17:29 Uhr
Rostock / Seehafen: Bombendrohung auf dänischen Fährschiffen
Rostock-Überseehafen (PIHR) • Am heutigen Mittwoch (07.06.) wurde auf dänischer Seite per Telefon eine mögliche Bombendetonation auf einem Fährschiff angedroht. Ein konkretes Schiff wurde von dem Anrufer nicht genannt. Seitens der betroffenen Reederei wurden gegen 12.00 Uhr die Fahrten gestoppt. Im Seehafen Rostock legte zu diesem Zeitpunkt die Hybridfähre "Copenhagen" an. Die Fähre wurde im Anschluss zügig entladen und alle Passagiere konnten das Schiff sicher verlassen. Die Rostocker Polizei begann sofort gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei sowie der Bundespolizeiinspektion Rostock die Absuche des Fährschiffes logistisch zu planen und umzusetzen. Dazu wurden auch neun Sprengstoffhunde der Landespolizei M-V eingesetzt. Gegen 18:00 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden. Die Polizeikräfte hatten bei den Suchmaßnahmen keine verdächtigen Gegenstände an Bord der Fähre gefunden und die polizeilichen Maßnahmen wurden vorerst beendet. In diesem Zusammenhang stand die Rostocker Polizei im ständigen Austausch mit der Landespolizei in Schleswig-Holstein, die ebenfalls parallel abgestimmte Maßnahmen durchführte bzw.derzeit noch durchführt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 08:47 Uhr | Seitenaufrufe: 107« zurück zur News-Übersicht
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