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Top 7 - Meist gelesene News
Rostock-Reutershagen (RSAG) - Unter dem Motto STRECKE MACHEN laden die Rostocker Straßenbahn AG und die Hanse- und Universitätsstadt Rostock vom 12. bis 16. Dezember 2024 zur „Gläsernen Werkstatt“ für die TRAM WEST in die Rostocker Kunsthalle ein. Gemeinsam mit Anwohnenden, Anliegenden, ÖPNV-Nutzenden und Interessierten wollen wir die...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 16:47 Uhr
Fast 2,7 Millionen Euro sollen in den Eisbrecher Stephan Jantzen investiert werden. Der Werftaufenthalt wird teuer.
Quelle: NDR.de | Fr., 07:27 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Mittwoch, 13.11.2024, erhielt die Polizei gegen 19:40 Uhr Kenntnis zu einer Bedrohung und Beleidigung mit fremdenfeindlichem Hintergrund in Rostock. Der bislang noch unbekannte Tatverdächtige traf in der Budapester Straße auf eine syrische Mutter mit ihren beiden erwachsenen Töchtern. Zunächst beleidigte der...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 22:58 Uhr
Der 23-jährige Offensivmann Erik Weinhauer ist aktuell Toptorschütze in der Regionalliga Nordost. Das bleibt nicht unbemerkt. Gleich mehrere Vereine sollen Interesse an dem gebürtigen Quedlinburger haben.
Der Mann spielte in der Wohnung eines Freundes mit der Schreckschusswaffe. Unbeabsichtigt löste sich ein Schuss.
Quelle: NDR.de | Mi., 16:22 Uhr
Der Zoll hat bei einem mutmaßlichen "Reichsbürger" im Landkreis Rostock ein Sturmgewehr und fast 2.000 Patronen beschlagnahmt. Außerdem stießen die Einsatzkräfte auf Gold- und Silberbarren.
Mit seinem nachhaltigen Konzept für seine Rügener Baumschule hat Florian Wolf beim OZ-Existenzgründerpreis gewonnen. Dafür gab es Lobeshymnen im Medienhaus der OSTSEE-ZEITUNG in Rostock. Der Wirtschaftsminister lobte zudem den Mut der jungen Gründer.
Verfassungsfeindliche Parolen in Warnemünde
Rostock-
Warnemünde (PIHR) • Am 27.01.2018 um ca. 12:00 Uhr sorgte eine Personengruppe junger Männer im Bereich Am Strom in Warnemünde für negatives Aufsehen.
Die ca. 15 - 20 Personen starke Gruppe soll zunächst eine bengalische Feuerfackel entzündet und vor sich geworfen haben. Anschließend traten sie in Formation für ein Foto zusammen. Im Anschluss an das Foto sang die Gruppe dann das sogenannte "Pommern-Lied" und zum Ende riefen sie eine verfassungsfeindliche Parole. Da sie ihre Hände zu diesem Zeitpunkt nach vorne oben streckten (zum klatschen) wirkte dies im Zusammenhang mit der verfassungsfeindlichen Parole wie der bekannte Gruß aus Zeiten des Nationalsozialismus.
Seitens der Polizei wurde eine Strafanzeige aufgenommen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 14:24 Uhr | Seitenaufrufe: 102« zurück zur News-Übersicht
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