Umgestaltung des Lindenparks verzögert sich
Rostock-
Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) • Aufgrund von entsorgungspflichtigen Bodenbestandteilen verzögern sich derzeit die Bauarbeiten im Lindenpark. Dies teilt das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen nach einer beauftragten Bodenbeprobung mit. Es besteht kein Grund zur Sorge, jedoch sind die gesetzlichen Vorschriften bindend und einzuhalten. Der Bereich wird mit einem Bauzaun gesichert, um den Belangen des Gesundheitsschutzes und der Verkehrssicherheit zu entsprechen. Die Streetball-Anlage und der südwestliche Parkbereich können während der Bauzeit nicht genutzt werden.
In Abstimmung mit dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGuS) wurde ein Baustellenkonzept zur fachgerechten Entsorgung erarbeitet. Die Abbruch- und Erdarbeiten werden durch die Firma Groth & Co. Bauunternehmung GmbH ausgeführt. Die Absperrungen erfolgen ab morgen (12. Mai 2022). Baubeginn ist voraussichtlich der 19.
Mai 2022. Die Arbeiten sollen bis Juni 2022 fertiggestellt werden. Das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege bittet um Verständnis bei eventuellen Nutzungseinschränkungen.
Rostocks denkmalgeschützter Lindenpark soll sich weiter zu einer ansprechenden grünen Oase entwickeln. Ziel ist es, neue und dem Park angemessene Freizeitangebote zu schaffen und die historische Infrastruktur des Alten Friedhofes wiederherzustellen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Di., 20.01.1970 - 03:57 Uhr | Seitenaufrufe: 62« zurück zur News-Übersicht