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Hansa Rostock wehrt sich gegen Kündigung von Hauptsponsor 28 Black - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Kündigung von Hauptsponsor Splendid Drinks mit seiner Marke 28 Black beim FC Hansa Rostock hat juristische Konsequenzen. Das hat Jürgen Wehlend, Vorstandsvorsitzender des FCH, im NDR angekündigt. Es gehe um rund 1,4 Millionen Euro.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 12:22 Uhr
Bei der Deutschen Bahn ist eine Bombendrohung eingegangen. Aktuell durchsuchen Polizeikräfte mit einem Spürhund das Gelände.
Quelle: NDR.de | Di., 13:43 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Sonnabend, 02.11.2024, fand im Rostocker Ostseestadion das Fußballspiel der 3. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück statt. Das Spiel war im Vorfeld als Problemspiel eingestuft worden. Die An- und Abreise der rund 700 angereisten Gästefans verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle....
Quelle: HRO-News.de | Sa., 17:06 Uhr
Rostock saniert Neubrandenburger Straße - Einschränkungen für Pendler und Anlieger - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In Rostock-Brinckmansdorf müssen Autofahrer mit Behinderungen rechnen. Denn die Neubrandenburger Straße wird in den kommenden Jahren saniert. Dafür sind Vollsperrungen nötig. Ein Umleitungsplan steht aber bereits. Ein Überblick mit Karte.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 07:23 Uhr
Sammlermünze-Ausgabe in Rostocks Bundesbank: 5-Euro-Steinhummel-Münze lockt Sammler - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Für die einen ist es eine reine Geldanlage, für andere ein beliebtes Hobby: Am Donnerstag (7. November 2024) steht die Ausgabe einer neuen Sammlermünze an. Die 5-Euro-Münze komplettiert eine beliebte Serie.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 07:23 Uhr
Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Nachdem Eingang eines Telefonanrufs bei der DB AG über eine Bombendrohung am Rostocker Bahnhof hat die Bundespolizei gegen 12:35 Uhr vorsorglich gesperrt und evakuiert. Parallel wurde der Bahnverkehr temporär eingestellt. Ein Sprengstoffspürhund war im Einsatz. Gegen 13:49 Uhr konnte die Bundespolizei Entwarnung...
Quelle: HRO-News.de | Di., 14:02 Uhr
Rostock (PIHR) - Am heutigen Abend, 04.11.2024, fand in der Hansestadt Rostock eine durch den CSD Rostock e.V. angemeldete Versammlung zum Thema "Zusammenhalten gegen Queerfeindlichkeit und Nazigewalt" statt. An der Versammlung nahmen rund 1500 Personen teil. Die Versammlung sowie der geplante Aufzug durch die Rostocker Innenstadt...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 20:02 Uhr

Erneute Körperverletzung in der S-Bahn

Rostock (BPHR) • Nachdem am Dienstag, den 07. Juni 2022 in der S-Bahn von Warnemünde ein Deutscher grundlos geschlagen wurde, kam es am gestrigen Mittwoch erneut zu einer Körperverletzung in der S-Bahn. Am Haltepunkt Lütten-Klein stieg gegen 17:45 Uhr der 13-Jährige Geschädigte in die S-Bahn in Richtung Warnemünde ein. Hier konnte er beobachten, wie einem späteren Zeugen die Geldbörse zu Boden fiel. Ein weiterer Reisender, der im späteren Verlauf als Täter auftrat, forderte den 13-Jährigen auf, obwohl es sich nicht um dessen Geldbörse handelte, diese aufzuheben. Trotz der Bemerkung, dass die Geldbörse nicht ihm gehöre, bückte er sich, um die Börse aufzuheben. In diesem Moment schlug ihn der Täter auf das linke Auge. Hierbei ging die Brille des Opfers kaputt und er erlitt eine leichte offene Wunde sowie eine Schwellung am Auge. Kurz darauf floh der unbekannte Täter am Haltepunkt Lichtenhagen aus der S-Bahn in unbekannte Richtung. Die Mutter des Opfers wurde verständigt, welche ihn in ihre Obhut nahm. Durch den Zeugen (ebenfalls 13 Jahre alt)sowie dem Geschädigten wurde der Mann wie folgt beschrieben: - männlich - ca. 30 Jahre - roter Kapuzenpullover - kurze graue Hose - schwarze Schuhe In seiner Begleitung befand sich eine schwarze Bulldogge. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei um Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat diesen Vorfall zusätzlich beobachtet und kann sachdienliche Hinweise zum beschriebenen Täter machen? Hinweise zu den Tätern nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter den Telefonnummern 0381/2083-1111 bzw. -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 04:39 Uhr | Seitenaufrufe: 54
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