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Quelle: NDR.de | Mo., 06:35 Uhr
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Rostock-Warnemünde (PIHR) - Am frühen Morgen des 24.11.2024 wurde durch Zeugen ein Einbruch in ein Juweliergeschäft Am Strom 69 in Warnemünde gemeldet. Nach bisherigen Kenntnisstand, verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt in das Juweliergeschäft. Dabei durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten und entwendeten eine...
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Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Am Freitag, 6. Dezember 2024, um 14 Uhr trifft sich der Planungs- und Gestaltungsbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock zu seiner 48. öffentlichen Sitzung. Sie wird im Bürgerschaftssaal des Rostocker Rathauses stattfinden. Auf der Tagesordnung stehen der Hochhauskompass mit qualitätssichernden...
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Rostock-Südstadt (HRPS) - Die Amtsleitung des Amtes für Kultur, Denkmalpflege und Museen sowie der Sachbereich Kulturförderung sind jetzt in der Joachim-Jungius-Straße 9 in der Südstadt angesiedelt. Die neue Anschrift lautet: Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen Joachim-Jungius-Straße 9 (Haus 2, 1. Etage) 18059 Rostock Alle...
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:06 Uhr

Ermittlungserfolg gegen Trickbetrüger - Kriminalpolizei fasst falsche Polizeibeamte

Rostock (PIHR) • Seit Dezember 2021 liefen die Ermittlungen - nun kam es zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen. Eine 43-Jährige und ein 32-Jähriger stehen im Verdacht, sich als falsche Polizeibeamte ausgegeben zu haben.
Ihnen werden sechs Fälle zur Last gelegt, in denen sie durch Täuschung ihrer Opfer insgesamt 65.000 EUR erbeuteten. Die Tatorte lagen dabei in den Bereichen Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Anklam.

Im Laufe der Ermittlungen wurden auch die Wohnungen der beiden Rostocker durch die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Rostock durchsucht. Dadurch konnten Beweismittel und Vermögenswerte gesichert werden.

Am 23.06.2022 erließ nun das Amtsgericht Rostock auf Antrag der zuständigen Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stralsund Haftbefehl gegen die beiden Deutschen.

Immer wieder kommt es zu Betrugsdelikten in ganz Mecklenburg-Vorpommern, bei welchen sich die Täter fälschlicherweise als Polizeibeamte ausgeben. Betroffen sind zumeist ältere Menschen, die vor angeblichen Raubüberfällen gewarnt werden. Die Anrufer fordern hierbei neben Bargeld auch die EC-Karte samt PIN der Geschädigten. Dabei machen sie den Opfern weis, ihr Vermögen zu beschützen.

Angesichts des Vorfalls warnt die Polizei erneut vor solchen Betrugsmaschen und rät, derart dubiose Anrufe sofort zu beenden und kein Bargeld an Fremde zu übergeben bzw. Geld auf fremde Konten zu überweisen.

Gewissheit kann man sich verschaffen, indem die leiblichen Familienangehörigen sofort zurückgerufen werden. So lässt sich der Schwindel schnell aufklären. Zudem sollten am Telefon niemals Auskünfte zu Vermögensverhältnissen erteilt werden. Die Polizei erkundigt sich prinzipiell nicht danach und fordert auch niemals eine Kaution.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 05:01 Uhr | Seitenaufrufe: 58
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