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Betrug mit hohem Sachschaden - Zeugenaufruf und Warnmeldung der Polizei

Rostock (PIHR) • In Rostock ist es am Mittwoch zu einem Betrug gekommen, bei dem eine Rostockerin um ihr Erspartes gebracht wurde.

Gegen 13:00 Uhr erhielt eine 62-Jährige einen Anruf eines vermeintlichen Polizisten. Dieser schilderte der Frau, dass ihr Sohn nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Polizeigewahrsam genommen wurde. Nur durch Zahlung einer Kaution könne dieser freigelassen werden.

Durch geschickte Gesprächsführung wurden die Rücklagen der Seniorin erfragt und eine Übergabe der Bargeldsumme im Rostocker Bahnhofsviertel vereinbart. In der weiteren Folge übergab die Geschädigte in der Dehmelstraße in Rostock mehr als 100.000 Euro an einen dort erschienenen Boten, der anschließend zu Fuß in Richtung Blücherstraße flüchtete.

Zum Boten kann gesagt werden, dass es sich um einen ca. 30-jährigen sowie circa 1,65 Meter großen Mann mit Dreitagebart gehandelt haben soll. Dieser war zum Zeitpunkt der Geldübergabe mit einer hellgrauen Jogginghose, einer schwarzen Jacke mit Kragen und einer weißen/hellbeigen Strickmütze bekleidet.

Für die Aufklärung des Sachverhaltes bittet die Rostocker Polizei nunmehr um die Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat diesbezüglich zwischen 13:15 Uhr und 15:00 Uhr in der Dehmelstraße oder in der Blücherstraße Beobachtungen gemacht und/oder kann sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben?

Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder auch die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei nochmals ausdrücklich:

- vergewissern Sie sich bei anderen Angehörigen
- die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten
- geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis
- lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf
- übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen
- rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die

angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie sich die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 09:11 Uhr | Seitenaufrufe: 97
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