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Top 7 - Meist gelesene News
Es wurde ein Gegenstand in das Gebäude geworfen und es so in Brand gesetzt. Die Bar ist ein beliebter Treffpunkt der queeren Szene.
Quelle: NDR.de | So., 10:15 Uhr
Die Kündigung von Hauptsponsor Splendid Drinks mit seiner Marke 28 Black beim FC Hansa Rostock hat juristische Konsequenzen. Das hat Jürgen Wehlend, Vorstandsvorsitzender des FCH, im NDR angekündigt. Es gehe um rund 1,4 Millionen Euro.
Bei der Deutschen Bahn ist eine Bombendrohung eingegangen. Aktuell durchsuchen Polizeikräfte mit einem Spürhund das Gelände.
Quelle: NDR.de | Di., 13:43 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Sonnabend, 02.11.2024, fand im Rostocker Ostseestadion das Fußballspiel der 3. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück statt. Das Spiel war im Vorfeld als Problemspiel eingestuft worden. Die An- und Abreise der rund 700 angereisten Gästefans verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle....
Quelle: HRO-News.de | Sa., 17:06 Uhr
Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Nachdem Eingang eines Telefonanrufs bei der DB AG über eine Bombendrohung am Rostocker Bahnhof hat die Bundespolizei gegen 12:35 Uhr vorsorglich gesperrt und evakuiert. Parallel wurde der Bahnverkehr temporär eingestellt. Ein Sprengstoffspürhund war im Einsatz. Gegen 13:49 Uhr konnte die Bundespolizei Entwarnung...
Quelle: HRO-News.de | Di., 14:02 Uhr
Rostock (PIHR) - Am heutigen Abend, 04.11.2024, fand in der Hansestadt Rostock eine durch den CSD Rostock e.V. angemeldete Versammlung zum Thema "Zusammenhalten gegen Queerfeindlichkeit und Nazigewalt" statt. An der Versammlung nahmen rund 1500 Personen teil. Die Versammlung sowie der geplante Aufzug durch die Rostocker Innenstadt...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 20:02 Uhr
Rostock-Stadtmitte (PIHR) - Am Sonntag, den 03.11.2024, gegen 05:30 Uhr, kam es in der Rostocker Bar "B Sieben", Am Burgwall 7, zu einem Brand mit hohem Sachschaden. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von einem Brandanschlag aus. Laut Zeugenaussagen soll eine dunkel gekleidete, männliche Person einen Gegenstand durch die Scheibe in...
Quelle: HRO-News.de | So., 09:56 Uhr
Tödlicher Sportbootunfall auf der Unterwarnow in Rostock
Rostock (PIHR) • Am 04.02.2023 gegen 10:52 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei, dass ein männlicher Angler über das Heck aus einem fahrenden Schlauchboot auf der Unterwarnow, Höhe Langenort, ins Wasser gefallen sei und die Person nicht mehr zu sehen ist. Sofort wurden umfangreiche Suchmaßnahmen durch die Rettungsleitstelle See der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und der Wasserschutzpolizei Rostock eingeleitet. Um 11.08 Uhr erreichte das Polizeiboot "Uecker" und das Tochterboot "Caspar" des Seenotrettungskreuzers ARKONA der DGzRS die Unfallstelle. Durch das Tochterboot "Caspar" konnte die Person auf Höhe der Tonne 42 an Bord genommen und im Rostocker Fischereihafen dem Notarzt übergeben werden. Die sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen durch die Seenotretter und an Land verliefen erfolglos. In einem Rostocker Krankenhaus konnte letztlich nur noch der Tod des 45-jährigen Rostocker Mannes festgestellt werden. Der Mann trug zum Unfallzeitpunkt keine Rettungsweste. Die Leine des Notausschalters des Motors war nicht am Körper des Mannes befestigt, so dass das Schlauchboot beim Überbordgehen des Mannes weiterfuhr. Das Schlauchboot wurde durch die Beamten der Wasserschutzpolizei Rostock im Fischereihafen festgestellt und zur Dienststelle verbracht. Es handelt es sich um ein 3,30 m langes und mit einem 6 PS starken Außenbordmotor ausgerüstetes Boot. Die weiteren Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 10:25 Uhr | Seitenaufrufe: 92« zurück zur News-Übersicht
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