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Nach acht Spielen ohne Niederlage hat Cottbus die Tabellenführung in der 3. Liga übernommen. Am 13. Spieltag muss der Aufsteiger diese Spitzenposition in Essen verteidigen. Zeitgleich kommt es zwischen Rostock und Osnabrück zum Krisenduell.
Quelle: kicker online | Sa., 13:23 Uhr
Es wurde ein Gegenstand in das Gebäude geworfen und es so in Brand gesetzt. Die Bar ist ein beliebter Treffpunkt der queeren Szene.
Quelle: NDR.de | So., 10:15 Uhr
Rostock (PIHR) - Am Sonnabend, 02.11.2024, fand im Rostocker Ostseestadion das Fußballspiel der 3. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück statt. Das Spiel war im Vorfeld als Problemspiel eingestuft worden. Die An- und Abreise der rund 700 angereisten Gästefans verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle....
Quelle: HRO-News.de | Sa., 17:06 Uhr
Hansa Rostock wehrt sich gegen Kündigung von Hauptsponsor 28 Black - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Kündigung von Hauptsponsor Splendid Drinks mit seiner Marke 28 Black beim FC Hansa Rostock hat juristische Konsequenzen. Das hat Jürgen Wehlend, Vorstandsvorsitzender des FCH, im NDR angekündigt. Es gehe um rund 1,4 Millionen Euro.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 12:22 Uhr
Bei der Deutschen Bahn ist eine Bombendrohung eingegangen. Aktuell durchsuchen Polizeikräfte mit einem Spürhund das Gelände.
Quelle: NDR.de | Di., 13:43 Uhr
Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Nachdem Eingang eines Telefonanrufs bei der DB AG über eine Bombendrohung am Rostocker Bahnhof hat die Bundespolizei gegen 12:35 Uhr vorsorglich gesperrt und evakuiert. Parallel wurde der Bahnverkehr temporär eingestellt. Ein Sprengstoffspürhund war im Einsatz. Gegen 13:49 Uhr konnte die Bundespolizei Entwarnung...
Quelle: HRO-News.de | Di., 14:02 Uhr
Rostock (PIHR) - Am heutigen Abend, 04.11.2024, fand in der Hansestadt Rostock eine durch den CSD Rostock e.V. angemeldete Versammlung zum Thema "Zusammenhalten gegen Queerfeindlichkeit und Nazigewalt" statt. An der Versammlung nahmen rund 1500 Personen teil. Die Versammlung sowie der geplante Aufzug durch die Rostocker Innenstadt...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 20:02 Uhr

Deutschland und Schweden – Handelsbeziehungen stärken

Meyer: Verstärkte Zusammenarbeit im Ostseeraum ausbauen und weiterentwickeln

Rostock (MWBT) • Unter dem Motto "Deutschland und Schweden "- Handelsbeziehung stärken" fand am Donnerstag eine Diskussions- und Netzwerkveranstaltung mit Teilnehmenden aus Schweden und Deutschland im Rostocker Hafen statt.

Wirtschaftsminister Reinhard Meyer freute sich bei der Begrüßung zur Diskussions- und Netzwerkveranstaltung: "Deutschland und Schweden betreiben seit der Hansezeit intensiven Handel miteinander. Heute ist Deutschland Schwedens größter Handelspartner, etwa 15 Prozent aller nach Schweden eingeführten Waren kommen aus Deutschland und 10 Prozent aller schwedischen Exporte gehen nach Deutschland. Wir pflegen eine gute Nachbarschaft. Das gilt insbesondere für unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, zwischen uns liegt nur die Ostsee, und diese überwinden wir mit gut entwickelten Schiffstransporten und Fährverkehren, daran haben die Häfen im Land, allen voran der Rostock Port und der Seehafen Stralsund, ihren wichtigen Anteil. Diese sehr guten Beziehungen sollten genutzt werden, um noch intensiver auf weiteren Geschäftsfeldern gemeinsam zu agieren."

Skandinavien und die baltischen Länder sind ein Schwerpunkt in den Außenwirtschaftsaktivitäten der Landesregierung.

Bereits seit vielen Jahren finden regelmäßig Investorenseminare in Skandinavien statt. Für skandinavische Unternehmen ist Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiges Tor nach Europa.

Mecklenburg-Vorpommern strebt bei den erneuerbaren Energien eine intensive Zusammenarbeit im Ostseeraum an. Der effizientere Ausbau von Stromnetzen und damit die Weiterleitung von Strom aus erneuerbaren Energien beschäftigt auch die nordischen Länder.

Der Ostseeraum soll sich als Modellregion für den grünen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft etablieren. Zentrales Handlungsfeld ist dabei, eine größere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu erreichen. Mecklenburg-Vorpommern kann als Partner im Bereich der erneuerbaren Energien (Offshore Windkraft, Wasserstoff) und als Innovationstreiber fungieren. Ein mögliches Beispiel für eine enge Kooperation ist die Schaffung einer transnationalen Wasserstoff-Tankinfrastruktur im Ostseeraum.

Das Thema der kompletten energetischen Neuausrichtung der Gesellschaften und Industrien in Europa ("green deal") wird eine Vielzahl neuer geschäftlicher Betätigungen und Kooperationen bieten, die so konkret gegenwärtig noch gar nicht vollumfänglich zu definieren und greifbar sind.

Gerade die kurzen Seedistanzen zwischen Schweden und Mecklenburg-Vorpommern, eine Ähnlichkeit der gesellschaftlichen Strukturen laden zu vielen neuen Ansätzen bei der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern ein, die Handel und Warenaustausch generieren können "- ganz im Interesse der Hafenstandorte als entscheidende Elemente grenzüberschreitender Transportketten.

Schweden ist auf Platz 7 der wichtigsten Außenhandelspartner Mecklenburg-Vorpommerns. Der Außenhandel zwischen Schweden und M-V bewegt sich in den letzten Jahren auf einem stabilen Niveau. 2022 wurden rund 897 Millionen Euro Warenaustausch erreicht. Die Außenhandelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 182 Millionen Euro ab (Vorjahr: 336 Millionen Euro). Der Anteil am Gesamtaußenhandel MV‘s beträgt 4,5 Prozent.

2022 wurden aus Mecklenburg-Vorpommern Waren im Wert von rd. 540 Millionen Euro nach Schweden exportiert. Dies stellt einen Anteil am Gesamtexport M-Vs i.H.v. von 5,5 Prozent dar. Schweden belegt damit Platz 5 der wichtigsten Exportpartner Mecklenburg-Vorpommerns.

Hauptexportgüter nach Schweden waren Düngemittel (20,0 %), chemische Erzeugnisse (18,7 %) und Eisen-, Blech- und Metallwaren (7,4 %).

2022 wurden aus Schweden nach M-V Waren im Wert von rd. 357 Millionen Euro importiert, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um ca. 22 Prozent bedeutet. Dies stellt einen Anteil am Gesamtimport M-Vs i.H.v. 3,5 Prozent dar. Schweden belegt damit Platz 10 der wichtigsten Importpartner M-V‘s. Hauptimportgüter aus Schweden waren Mineralölerzeugnisse (12,6 %), landwirtschaftliche Maschinen (10,7 %), Branntwein (9,4 %).

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | Di., 20.01.1970 - 15:24 Uhr | Seitenaufrufe: 77
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