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Für die einen ist es eine reine Geldanlage, für andere ein beliebtes Hobby: Am Donnerstag (21. November 2024) steht die Ausgabe einer neuen Sammlermünze an. Das Geldstück in Silber stimmt ein auf Weihnachten.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 07:07 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:01 Uhr
Grafik-Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock. | Foto: Helena Ruff/Hansestadt Rostock
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Grafik-Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock. | Foto: Helena Ruff Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt alle Rostockerinnen und Rostocker am Donnerstag (21. November 2024) um 17 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Grafik: Eine Frage der Form. Teil 3: Von Mense bis Scharff“...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 11:05 Uhr
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Rostock-Reutershagen (HRPS) - Der Sozialausschuss des Ortsbeirates Reutershagen lädt zum 2. Adventssingen auf dem Markt Reutershagen ein. Am ersten Adventsonntag, 1. Dezember 2024, von 16 bis 19 Uhr werden Danny Buller und der Kinderchor „Lutherkids“ der St.-Andreas-Gemeinde mit allen, die dabei sind, viele Weihnachtslieder singen. Der...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 06:14 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:14 Uhr
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Rostock (HRPS) - Der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf in der Rostocker Heide startet in diesem Jahr am Nikolaustag. Vom 6. bis 21. Dezember 2024 werden die Bäume täglich (außer sonntags) von 9 bis 16 Uhr und - solange der Vorrat reicht - an der Alten Forstbaumschule in Rostock-Hinrichshagen, Am Jägeracker 19 (Straße Richtung...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 13:25 Uhr
Die Crew des historischen Feuerlöschbootes FLB 40/3 kann jetzt 50.000 Euro für die eigene Jugendarbeit ausgeben.
Quelle: NDR.de | Fr., 17:21 Uhr

Schockanruf: Aufmerksame Bank-Mitarbeiterin verhindert Betrug

Rostock (PIHR) • Einer aufmerksamen Bank-Mitarbeiterin ist es zu verdanken, dass ein Rostocker Ehepaar nach einem sogenannten "Schockanruf" nicht Opfer eines Betruges geworden ist.

Am Donnerstag, 25.04.2024, gegen 13 Uhr wurden die beiden Rentner, 87 und 88 Jahre alt, von einer vermeintlichen Polizistin kontaktiert, die ihnen mitteilte, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Im Verlauf des Telefonats meldete sich ein angeblicher Staatsanwalt zu Wort und teilte dem Ehepaar mit, dass die drohende Inhaftierung ihres Sohnes nur durch die Zahlung einer Kaution in Höhe von 45.000 Euro verhindert werden könne.

Nach Beendigung des Gesprächs begaben sich die beiden Rostocker daher zu ihrem Geldinstitut und baten die Bank-Mitarbeiterin um ein vertrauliches Gespräch. Diese wurde jedoch stutzig und informierte die Rostocker Polizei. Ein Anruf beim Sohn des Ehepaares bestätigte den Verdacht des versuchten Betruges.

Dank des aufmerksamen Handelns der Bank-Mitarbeiterin konnte somit ein hoher finanzieller Schaden zum Nachteil der 87-Jährigen und ihres 88-jährigen Ehemannes verhindert werden.

Wichtige Hinweise zu dieser Betrugsmasche gibt es im Internet unter www.polizei-beratung.de. Die Rostocker Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen und ein Strafverfahren wegen des versuchten Betruges aufgenommen.

Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor sogenannten "Schockanrufen". Hierbei werden vor allem ältere Menschen von vermeintlichen Polizeibeamten oder Staatsanwälten kontaktiert und damit konfrontiert, dass nahe Angehörige einen schweren, oft tödlichen, Verkehrsunfall verursacht hätten. Nur durch die Zahlung einer Kaution sei es möglich, die Angehörigen vor einer Inhaftierung zu schützen. Die Polizei rät Betroffenen daher, sich nicht auf solche Telefongespräche einzulassen, das Gespräch zu beenden und die Polizei zu informieren.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Di., 20.01.1970 - 21:08 Uhr | Seitenaufrufe: 36
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