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Quelle: HRO-News.de | Di., 14:36 Uhr

Wohnungsbrand mit zwei Verletzten in Rostock-Lichtenhagen

Rostock-Lichtenhagen (HRPS) • Am Freitag, 6. September 2024, um 17.47 Uhr wurde die Rostocker Feuerwehr zu einem Brand in die Husumer Straße nach Rostock-Lichtenhagen gerufen. Der Anrufer meldete einen ausgelösten Heimrauchmelder und schwarze Rauchentwicklung. Außerdem erreichten weitere Notrufe die Integrierte Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr, nach denen mehrere Personen in ihren Wohnungen über der brennenden Wohnung durch den dichten schwarzen Rauch eingeschlossen waren. Dies bestätigte auch die Besatzung des bereits um 17.50 Uhr am Brandort eingetroffenen Rettungswagens. Daraufhin wurden weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle entsandt.

In einer Wohnung im 3. Obergeschoss eines sechsgeschossigen Mehrfamilienhauses brannten Einrichtungsgegenstände. Der Mieter der Brandwohnung konnte sich eigenständig und schwer verletzt ins Freie retten. Er wurde vor Ort durch den Notarzt versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Von hier aus wurde er noch am Abend in das Brandverletztenzentrum nach Lübeck geflogen.

Durch die offenstehende Wohnungstür breitete sich der Brandrauch in den Treppenraum sowie über geöffnete Fenster in darüber liegende Wohnungen aus. Hierbei erlitt ein weiterer Mieter eine Rauchgasvergiftung. Er wurde ebenfalls durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Weitere Mieter der Nachbarwohnungen wurden entweder vor dem Haus oder auf ihren Balkonen durch Einsatzkräfte, zum Teil auch über eine Drehleiter, betreut. Eine Rettung dieser Personen war nicht erforderlich.

Der Brand war bereits um 18.10 Uhr unter Kontrolle und konnte um 18.40 Uhr endgültig gelöscht werden. Für die Brandbekämpfungs-, Kontroll- und Belüftungsmaßnahmen wurden ein C-Rohr und acht Atemschutzgeräte eingesetzt. Verteter der Wohnungsbaugesellschaft waren schnell vor Ort, um den Schaden zu begutachten und erste Maßnahmen zur Schadensbeseitigung einzuleiten. Die Kriminalpolizei hat

Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Insgesamt waren 40 Einsatzkräften aller drei Feuerwachen der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Warnemünde und des Rettungsdienstes etwa zweieinhalb Stunden im Einsatz.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Mi., 21.01.1970 - 00:21 Uhr | Seitenaufrufe: 12
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