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Stadtverwaltung wirbt für sich als Arbeitgeberin

Rostock (HRPS) • Bis 2030 wird jede*r dritte Beschäftigte im öffentlichen Dienst in den Ruhestand gehen. Schon heute sind bundesweit mehrere Hunderttausende Stellen im öffentlichen Sektor unbesetzt. Auch die Hanse- und Universitätsstadt Rostock sucht händeringend Verstärkung. Vor allem im Sozialbereich, im medizinischen Dienst und im Ingenieurwesen wird entsprechend qualifiziertes Personal gesucht. Mit einer stadtweiten Plakatkampagne wirbt die Hanse- und Universitätsstadt derzeit für sich als attraktive Arbeitgeberin. Denn die Stadtverwaltung bietet einen unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung sicheren Arbeitsplatz mit einer Wochenarbeitszeit von 39 Stunden. „Die Hanse- und Universitätsstadt ist eine tarifgebundene Arbeitnehmerin. Keiner muss bei uns seine Lohnerhöhung verhandeln. Die Löhne steigen innerhalb der Tarifrunden automatisch. Zusätzlich steigt das Gehalt durch den Erwerb von Erfahrungsstufen. Neben dem normalen Tariflohn gibt es eine leistungsorientierte Sondervergütung sowie Weihnachtsgeld“, stellt Dr. Hagen Burgenger, Leiter der Personalabteilung, heraus.

In Bezug auf die Arbeitszeitmodelle zeigt die Stadtverwaltung zunehmend Flexibilität: Mobiles Arbeiten ist bereits seit einigen Jahren möglich. Ab Januar 2025 wird zudem Telearbeit vom Heimarbeitsplatz eingeführt. Wer doch lieber ins Büro fährt und dabei mit den öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist, kann sich ebenfalls freuen: Das Jobticket in Form des Deutschlandtickets wird durch die Hanse- und Universitätsstadt bezuschusst.

Durch die Summe von Aufgaben werden zahlreiche abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder für verschiedene Berufsgruppen innerhalb der städtischen Verwaltung angeboten. Ein besonderer Personalbedarf besteht im Bereich der Ärzt*innen im öffentlichen Gesundheitsdienst. Hier reichen die Aufgaben vom Infektionsschutz über amtsärztliche Tätigkeiten bis hin zum Kinder- und Jugendärztlichen Dienst. Daneben werden im Bauamt Architekt*innen im Bereich der Bauaufsicht gebraucht. Die dortigen Aufgaben umfassen das Erstellen von Bau- und nutzungsrechtlichen Genehmigungen. Darüber hinaus besteht ein kontinuierlicher Bedarf an Sozialpädagog*innen im Bereich der sozialen Arbeit. Dort werden die Aufgaben des Kinder- und Jugendschutzes wahrgenommen.

„Ungeachtet dessen lohnt es sich stets unsere aktuellen Stellenausschreibungen im Auge zu behalten. Ab Januar 2025 werden wir bei geeigneten Stellen den Arbeitsmarkt mit einem Quereinsteigerprogramm breiter ansprechen“, sagt Dr. Hagen Burgenger. Darüber hinaus stehen für alle Kolleg*innen im #teamrostock kontinuierlich zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit den entsprechenden Qualifikationen steht auch einem Aufstieg in Führungspositionen nichts im Wege.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadt | Mi., 21.01.1970 - 01:48 Uhr | Seitenaufrufe: 32
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